happy vet project vet yogi
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20 Min.
Als Faustregel gilt: Wenn Sie sich sehr ängstlich oder überdreht fühlen oder einfach nur Ruhe brauchen, sollten Sie mehr ausatmen. Wenn Sie sich unmotiviert, deprimiert oder sehr müde fühlen, müssen Sie Ihr Tempo erhöhen, d. h. Sie sollten auf Wärmeerzeugung und mehr Einatmen achten. Für Konzentration und Fokussierung in anspruchsvollen Situationen sollten Sie nach anatomisch komplexeren Mustern wie „Ujayi“ oder „Nadi Shodhana“ suchen. Und um sich von starken Emotionen zu erholen und zu schützen, suchen Sie nach verwurzelnden und zentrierenden Mustern, oder verlangsamen Sie einfach Ihre normale Atmung und konzentrieren Sie sich auf das Ausatmen.
4 Min.
Willkommen bei der Pranayama-Serie. Prana (Energie) und Yama (Weg oder Pfad) sind die physiologischen Wege, die die Yogastellungen (Asanas) öffnen, um den Nachklang der Luft (Lebensenergie) zu jeder Zelle in Ihrem Körper zu führen. Asana und Pranayama werden Ihnen dabei helfen, sich auf verschiedene Weise weiterzuentwickeln und Ihre Gesundheit zu verbessern. Die Meditation ist dabei das Endziel. Diese Serie soll Ihnen zeigen, wie es sich anfühlt, wenn Sie Ihren Atem bewusst kontrollieren und Pranayama als alltägliches Instrument einsetzen. Zunächst einmal sollten Sie sich in einer ruhigen Umgebung aufhalten, Ruhe finden und sich Zeit nehmen. In diesem ersten Einführungsvideo erläutern wir die anatomischen Grundlagen. Anschließend gibt es ein Demo-Video für jede Art von Atemmuster. Ein Entscheidungsbaum wird Ihnen helfen, zu entscheiden, welche Art von Pranayama je nach dem jeweiligem Moment, in dem Sie sich befinden, besser geeignet ist.
4 Min.
Willkommen bei der Pranayama-Serie. Prana (Energie) und Yama (Weg oder Pfad) sind die physiologischen Wege, die die Yogastellungen (Asanas) öffnen, um den Nachklang der Luft (Lebensenergie) zu jeder Zelle in Ihrem Körper zu führen. In diesem einführenden Podcast erklären wir die anatomischen Grundlagen von Pranayama. Sie können sich das Video auch in unserem YouTube-Kanal ansehen.